Schon im November 2015 traf Angela Merkel auf ProGlove. Damals im Rahmen des nationalen IT-Gipfels. Jetzt ist es wieder passiert, wenn auch nur indirekt. Diesmal bei der Davos Agenda Week des Weltwirtschaftsforums. Der Grund dafür liegt buchstäblich auf der Hand: ProGlove ist mit seinen Wearable Scannern ein Technologie Innovator mit Zukunft.
Schon im Juni 2020 hatte das Weltwirtschaftsforum ProGlove zum „Technologie Pionier“ gekürt. Mit dieser Auszeichnung würdigte das Weltwirtschaftsforum nicht zuletzt die Vision von ProGlove, die den menschlichen Mitarbeiter in den Mittelpunkt rückt. Als nun aber auch die Einladung des Weltwirtschaftsforums zur Teilnahme an der Davos Agenda Week (25. – 29.Januar 2021) eintrudelte, hätte die Freude bei CEO Andreas König ob dieser Ehre kaum größer sein können.
Sich auf den Menschen zu fokussieren, ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal im industriellen Umfeld. Die ProGlove Vision bringt das folgendermaßen auf den Punkt: „Der menschliche Mitarbeiter steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Für ihn entwickeln wir ergonomische Hardware und integrierte Softwarelösungen. Unser mitarbeiterzentrierter Ansatz sorgt für intelligentere Arbeitsabläufe.“ Diese Vision ist vor allen Dingen der Erkenntnis geschuldet, dass wir trotz Künstlicher Intelligenz und Automatisierung auf absehbare Zeit nicht ohne den Menschen auskommen werden.
Investition in den Menschen zahlt sich aus
Zudem zeigt sich ein ums andere Mal, dass die Investition in den Menschen Werte schafft und Werte sichert. Das hat nicht zuletzt die aktuellen Pandemie des Jahres 2020 bewiesen. Denn sie machte unmissverständlich deutlich, dass es ohne all die Arbeiter in der Logistik und in den Lagern, aber natürlich auch in der Fertigung und im Handel in kürzester Zeit zu Versorgungsengpässen gekommen wäre. Ganz zu schweigen von den vielen anderen Berufen im Gesundheitswesen, der Pflege und vielen anderen mehr.
Gleichwohl gilt es festzuhalten, dass betrieblicher Arbeitsschutz heute weit über Anti-Corona-Maßnahmen hinausgeht und hinausgehen muss. Es geht in diesem Zusammenhang eben auch darum, Mitarbeiter mit Sorgfalt zu führen. Gerade auch bei Themen wie Ergonomie, Ermüdung und Aufmerksamkeit. Denn gerade die Arbeit in den Lagern, der Logistik und der Fertigung ist körperlich anspruchsvoll. Defizite in den oben genannten Aspekten können sehr schnell zu Unfällen führen, die Unternehmen teuer zu stehen kommen können. Im Jahr 2019 summierten sich die Produktionsausfälle im Bereich Fertigung aufgrund von Arbeitsunfähigkeit deutschlandweit auf rund 27,1 Milliarden Euro.
ProGlove CEO formuliert drei Kernziele
ProGlove hat sich diesen Anliegen von Beginn an verschrieben und treibt sie mit Nachdruck voran. CEO Andreas König formuliert dabei drei Kernziele, die die Unternehmen gewährleisten müssen: „Jetzt ist es entscheidend, sich noch mehr auf die menschliche Arbeitskraft zu konzentrieren. Ob mit oder ohne Pandemie, es gibt drei grundlegende Wahrheiten, an denen sich die Unternehmen in Zukunft orientieren müssen. Erstens: Wir müssen die menschliche Arbeitskraft mit dem Internet der Dinge verbinden. Zweitens: Wir müssen die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine verbessern. Und drittens müssen wir die Digitalisierung mit Nachdruck vorantreiben. Dadurch können Unternehmen wertvolle Mikroeffizienzen nutzen, massiv skalieren und zusätzlich die Produktqualität immens steigern. Gleichzeitig fördert das auch das Wohlbefinden und die Sicherheit der Arbeiter. Beides zahlt sich auf lange Sicht enorm aus.”
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