Mit LEO bringt ProGlove jetzt einen neuen Wearable Barcode Scanner auf den Markt. Das Einstiegsprodukt richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Sie können damit problemlos in die Welt des Wearable Barcode Scannens einsteigen.
Die Vorteile des Wearable Barcode Scannens mit ProGlove liegen auf der Hand. Es sorgt für mehr Effizienz, verbessert die Ergonomie sowie die Sicherheit und letztlich erhöht es auch die Qualität der Prozesse. Das gilt für die MARK Produktfamilie, aber auch für den neuen LEO von ProGlove. Die Gründe lassen sich unter anderem auf diese Faktoren zurückführen: So bleiben zum Beispiel die Hände der Mitarbeitenden immer frei. Vor allen Dingen entfallen die Greifzeiten. Man muss keinen Scanner mehr aufnehmen oder abstellen. Das erhöht die Konzentration und die Aufmerksamkeit. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter vor Ort deutlich weniger Gewicht heben. Dank des optionalen Worker Feedbacks lassen sich zudem typische Kommissionierungsfehler vermeiden.
LEO beseitigt eine psychologische Schwelle
Ein Blick auf den globalen Markt zeigt dabei das immense Potenzial. Experten gehen davon aus, dass sich die Ausgaben für mobiles Scannen in 2021 in einer Größenordnung von etwa 4,7 Milliarden US-Dollar bewegen. Das entspricht einem Wachstum um etwa 15,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Tendenz weiter steigend. Das Gros dieser Summe entfällt dabei aber immer noch auf traditionelle Pistolen Scanner. Gerade kleine und mittlere sowie kostensensitive Unternehmen zeigen sich hier mitunter etwas zögerlich. Dieses Segment adressiert ProGlove nun mit dem neuen LEO.
Gerade für viele KMU ergibt sich hier so etwas wie eine psychologische Schwelle. Sie betrachten Wearable Scanner als ein Premium Produkt. Denn ein konventioneller Pistolen Scanner kostet circa 300 Euro, ein Wearable Barcode Scanner schlägt mit deutlich mehr zu Buche. Eben dieses Delta führt bei den Verantwortlichen oft zur Zurückhaltung. Sie entscheiden sich immer noch für die klobigen und unhandlichen Pistolen Scanner, weil sie sich am initialen Preispunkt orientieren und die Amortisierung außer Acht lassen. Diese Befindlichkeiten räumt ProGlove mit dem neuen LEO nun endgültig aus.
LEO sorgt für unmittelbare Effizienzsprünge
LEO kann preislich auf jeden Fall mit gängigen Pistolen Scannern konkurrieren. Er liest alle gängigen 1D und 2D Barcodes auf Entfernungen zwischen 10 und 70 Zentimetern. Im Idealfall amortisiert sich der Wearable Barcode Scanner schon binnen weniger Wochen. Und selbst bei nur 300 Scans pro Schicht liegt die ROI-Spanne bei unter einem Jahr. Denn LEO sorgt für unmittelbare Effizienzsprünge, weil er bis zu vier Sekunden pro Scan einspart. Dabei ist der neue Scanner mit gerade einmal 35 Gramm ein absolutes Leichtgewicht, das 4.000 Scans pro Batterieladung schafft und sich innerhalb einer Stunde komplett neu aufladen lässt. Darüber hinaus kann man LEO „Over The Air“ aktualisieren und problemlos an Insight, die Industry Analytics Plattform von ProGlove, anbinden. Dank des umfangreichen Integrationsportfolios wird die Verbindung mit anderen Smart Devices – etwa Tablets oder Smartphones – zum Kinderspiel.
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